OUr power

begins

with deeply

knowing

ourself

let’s create your safe space together

Was ist THE SELF?

Dein Support für IDENTITÄT, moderne Beziehungsgestaltung, EMOTIONALE & MENTALe gesundheit.

Dein “SAFE SPACE” in dem Du mit all deinen Gefühlen willkommen bist - ohne Erwartungen oder Rollen erfüllen zu müssen und Du zurück findest zu Dir. Sei es im beruflich oder im privaten Kontext.

  • Im Gesundheitswesen und der Psychologie hat sich über die letzten Jahre langsam ein Wandel vollzogen. Im Mittelpunkt steht nicht mehr die „kranke Seele“, sondern vielmehr der gesunde Mensch - mit seiner Identität und seinem Wunsch nach Zufriedenheit, Glück, Verbundenheit und erfüllten Beziehungen. Der Wunsch, uns selbst, das Leben und den Sinn darin besser zu verstehen verbindet uns Menschen aktuell mehr denn je. 

    Mit THE SELF schaffe ich einen urteilsfreien und wertschätzenden Raum, der Menschen in den schwierigen Phasen des Lebens und in Veränderungsprozessen begleitet und unterstützt, damit sie ihr Leben selbstwirksam und selbstbestimmt gestalten können. Für mehr Freude und Leichtigkeit. text goes here

Warum manche Phasen im Leben so schwer sind? Weil Schwere zum Leben dazugehört. Bei allen Menschen.  

  • … Schwere zum Leben dazugehört. Bei allen Menschen.  

    Was wir aktiv tun können, ist zu lernen, wie wir unser eigenes Leben leichter machen können. Wie das funktioniert? Dieser Weg ist sehr individuell. Was uns aber allen dabei hilft, sind der Aufbau eines besseren Verständnisses uns selbst gegenüber und die Arbeit an der Beziehung zu uns selbst. Die eigene Biographie zu kennen. Zu wissen, wer wir eigentlich sind und warum wir so sind, wie wir sind.

    Das Reflektieren, Beobachten und Analysieren von negativen Glaubenssätzen. Die Aufarbeitung von Traumata und immer wiederkehrenden belastenden Themen. Strategien, Tools und Rituale zu lernen, um dadurch Resilienz aufzubauen.

    Nachhaltige Veränderung beginnt immer mit uns selbst - ein klares JA zu sich selbst und die Offenheit für Unterstützung sind der erste Schritt in diese Richtung. Einen „SUPPORTER“, der begleitet und unterstützt - sodass es am Ende gelingt, die Ziele eigenständig in die Hand zu nehmen und umzusetzen.

    Das ist mein Ziel.

Was macht uns Menschen Glücklich?

  • Das ist so individuell wie jeder Mensch selbst.

    In der “Harvard Study of Adult Development” untersuchen Forscher der Harvard Universität seit über 80 Jahre, an 2000 Menschen, was ihr Wohlbefinden steigert - was sie glücklich macht.

    Fragt man junge Erwachsene, werden Erfolg, Reichtum und Berühmtheit genannt. Erstaunlicherweise verändert sich mit den Jahren die Vorstellung. Zu erforschen, was Menschen glücklich macht, ist ein komplexes Unterfangen. Zunächst ist ein glückliches Leben nicht von einem einzigen Faktor abhängig. Eine Vielzahl von Rahmenbedingungen müssen stimmen: Gesundheit, sozioökonomische Situation, gesellschaftliche Anerkennung und Beziehungen.

    Die Besonderheit dieser nach wie vor laufenden Harvard-Studie ist, dass Menschen über Jahrzehnte hinweg begleitet werden, durch all die unvorhersehbaren Wendungen des Lebens. Regelmäßige Befragungen, psychologische Untersuchungen, von Blutuntersuchungen bis Gehirnscans.

    Obwohl nun Menschen sehr unterschiedlich ticken und jeder eine höchst unterschiedliche Vorstellung von einem, für sich glücklichen Leben hat - hat sich erstaunlicherweise ein Faktor bei der Harvard-Studie und anderen internationalen Langzeitstudien als eindeutig und am wichtigsten herausgestellt: gute Beziehungen.

    Damit sind nicht nur Paarbeziehungen gemeint, sondern auch die Familie, Freundschaften, Kollegen und Kolleginnen, Zufallsbegegnungen und die Beziehung zu uns selbst.

    Wenn wir nun alle 84 Jahre Forschung der Harvard Studie nehmen und sie zu einem einzigen Lebensprinzip zusammenfassen - wäre dieses: Gute Beziehungen machen uns gesünder und glücklicher.

    Quelle: Der Standard, Tanja Traxler 29. Jänner 202